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Seit einigen Jahren bemüht sich die Englischfachschaft unserer Schule darum, das kulturelle Angebot des Städtischen Gymnasiums um einen Programmpunkt zu erweitern – und engagiert deshalb einmal im Jahr das bekannte White Horse Theatre aus Soest. Es handelt sich hierbei um ein Theaterensemble, das je nach Besetzung aus Muttersprachlern des Englischen, Amerikanischen, Irischen oder aber auch Australischen besteht. Diese vier bis fünf Schauspieler kommen zumeist für zwei Aufführungen in das Forum unserer Schule und bisher ist es ihnen immer gelungen, unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen Fünf und Sechs mit ihren zumeist witzig-turbulenten Stücken zu verzaubern. Aber auch für die Mittel- und Oberstufe sind Aufführungen im Repertoire: Je nach Angebot wählen wir hier für unsere Schülerschaft etwas Geeignetes aus (z.B. für die SII Stücke, die im Zusammenhang mit dem Zentralabitur stehen). Die Rückmeldungen unserer Schülerinnen und Schüler waren in all den Jahren dabei stets ausgesprochen positiv, da die Schauspieler es auf raffinierte Art vermögen, mit minimalistisch-innovativen Requisiten und einem sehr kleinen Ensemble (in dem jeder stets mehrere Rollen zu spielen hat) eine perfekte Illusion zu kreieren. Vor allem die Jüngsten sind von den zumeist interaktiv angelegten Stücken begeistert – und stolz, dass sie schon so viel Englisch verstehen, dass sie einer kompletten Theaterinszenierung folgen können.
Über diese hausinternen Theateraufführungen des White Horse Theatres hinaus finden je nach Attraktivität des Angebots bisweilen selbstverständlich auch externe Theaterbesuche englischsprachiger Aufführungen statt, z.B. im Stadttheater Bielefeld.
Am Montag, den 12. Juni 2017 war erneut das White Horse Theatre im Gymnasium Porta Westfalica zu Gast.
Die vier englischen Schauspieler spielten wie auch in den letzten Jahren zwei Stücke „The Dark Lord and the White Witch“ und „Move to Junk“. Das Erste für die 5. und 6. Klassen und das Zweite für die Klassen 7 und 8. (mehr …)
Auch dieses Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Klassen sich wieder auf die Auftritte des White Horse Theatres freuen. Am 3. Mai besuchten vier englische Schauspieler unsere Schule und führten zwei Stücke auf, die jeweils an das Alter der Zuschauer angepasst wurden. (mehr …)
Wenn ein Fußball eine Fensterscheibe zertrümmert oder ein Schüler in Tagträume verfällt, ist dies im Normalfall nicht sonderlich spannend oder lustig. Anders am 11. Mai: An diesem Datum besuchten die Darsteller des White Horse Theatres das Gymnasium Porta Westfalica und brachten die Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Klassen gekonnt zum Lachen. Die von Peter Griffith verfassten Stücke sind extra auf das Alter der Zuschauer angepasste Geschichten, die auf englisch vorgetragen den Schülern in unterhaltender Form ein besseres Verständnis für die englische Sprache geben sollen.
Jedes Jahr ist es aufs Neue eine begeisternde Vorstellung am Städtischen Gymnasium Porta Westfalica: Der Besuch des White Horse Theatres! Die Gruppe aus 4 englischsprachigen Schauspielern zeigt den Schülern der fünften bis achten Klassen stets erneut, wie man aus nur wenigen Einzelteilen eine schöne und gutverständliche Bühnenkulisse für zwei Theaterstücke auf die Beine gestellt bekommt. So war es auch am 16. Mai 2014 wieder soweit, dass die Akteure des White Horse Theatres mit ihrem Kleintransporter am Gymnasium Porta Westfalica zu Besuch waren und die gymnasiale Unterstufe mit ihren Bühnenwerken gut unterhalten konnten. In den zwei Werken „A Pinch of Salt“ und „Sticks and Stones“ wurden der Ein oder Andere Gag mit viel Humor präsentiert, aber auch durchaus ernstere Themen wie Mobbing angesprochen.
… so oder so ähnlich lautete die Begrüßung der Darsteller des White Horse Theatres, welche auch dieses Jahr wieder einmal von der Englischfachschaft eingeladen worden waren. Diesmal boten die Akteure den fünften und sechsten Jahrgangsstufen die Geschichte um „Maid Marian“ und den siebten und achten Klassen die Lovestory „Dreaming in English“.
Doch schon im ersten Stück, einer Adaption der Robin Hood-Legende, tauchte – wenn auch nur gespielt – ein großes Problem auf: Die übrigen Schauspieler waren angeblich gekidnappt worden. Für die Darsteller war das allerdings kein Problem, denn wozu gibt es ein Publikum?! Während die Stimmung vor dem Stück bei einzelnen Schülerinnen und Schülern eher in Richtung Skepsis tendierte, dass anscheinend die alte Robin Hood-Story wieder ausgegraben werden sollte, ging sie jedoch bereits zu Beginn der Aufführung in Euphorie und Schadenfreude über, als den fiesen Sheriff von Nottingham ein Pfeil in sein Gesäß getroffen hatte.