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Klassenfahrt nach Brüssel: Besuch der europäischen Hauptstadt

Vom 30. September bis zum 4. Oktober fuhren wir nach Brüssel, in die Hauptstadt Belgiens und das Zentrum der Europäischen Union. Nach einer siebenstündigen Busfahrt erreichten wir unser Hotel und waren gespannt auf die bevorstehenden Aktivitäten.

Erkundung der Stadt

Am Montagabend begaben wir uns auf unsere erste Erkundungstour in die Innenstadt. In kleinen Gruppen gingen wir durch die Straßen Brüssels und sahen die Statue des Manneken Pis. Mit jedem Schritt erlebten wir mehr von dieser Stadt. Nach einem informativen Tag stärkten wir uns mit einem Abendessen im Hotel und tauschten unsere Eindrücke aus.

Stadtrundgang und Atomium

Der Dienstag begann mit einem Frühstück, das uns für den Tag stärken sollte. In zwei Gruppen aufgeteilt, nahmen wir an einem geführten Stadtrundgang teil, bei dem wir viel über die Geschichte und Kultur Brüssels erfuhren und beeindruckende Bauwerke bewunderten. Nach zwei Stunden voller Informationen hatten wir die Möglichkeit, in Kleingruppen weiter zu erkunden. Am Nachmittag besuchten wir das Atomium, ein bekanntes Gebäude mit einzigartiger Architektur, das uns beeindruckte. Das dazugehörige Museum war ebenfalls informativ.

Tagesausflug nach Antwerpen

Am Mittwoch stand ein Tagesausflug nach Antwerpen auf dem Programm. Nach einer einstündigen Busfahrt erreichten wir das Museum MAS, wo wir auf verschiedenen Ebenen viele interessante Themen entdeckten. Besonders die Aussichtsplattform auf der obersten Etage, die einen Blick auf den Hafen bot, war bemerkenswert. Nach dem Museumsbesuch machten wir eine Mittagspause in der Innenstadt. Anschließend erkundeten wir die Stadt mit einem Escape-Spiel, bei dem wir Hinweise sammelten und Rätsel lösten. Den Abschluss des Tages bildete der Besuch des Saint-Anna-Tunnels, der uns unter dem Fluss Schelde hindurchführte.

Besuch des Europäischen Parlaments

Der Donnerstag war ein weiterer interessanter Tag. Wir besuchten das Europäische Parlament und hielten zuvor im Parlamentarium an. Dort tauchten wir in die Geschichte der Europäischen Union ein. Anschließend besuchten wir das „Haus der Europäischen Geschichte“, wo wir sowohl über die Geschichte als auch über die sozialen Aspekte Europas lernten. Schließlich erlebten wir eine Präsentation über die Arbeitsweise des Europäischen Parlaments und erfuhren, wie Informationen in verschiedene Sprachen übersetzt werden.

Abreise

Am Freitag war unser Abreisetag gekommen. Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück packten wir unsere Koffer und machten uns auf den Weg zum Bus-Bahnhof. Um 16:39 Uhr erreichten wir, voller neuer Eindrücke, die Sporthalle, wo uns bereits unsere Eltern erwarteten.

Insgesamt war die Klassenfahrt nach Brüssel eine lehrreiche Reise mit vielen neuen Erfahrungen und Begegnungen.

Die Kekserei

Am Dienstag, den 17.12.24, traf sich die Klasse 5C mit ihren Klassenlehrkräften in der Schule. Dies sollte ein ganz besonderer Tag werden.

Nachdem sich die Klasse 5C im Klassenraum versammelt hatte, gingen alle zusammen zum Bahnhof in Porta Westfalica und fuhren mit dem Zug nach Minden ins „Fachwerk“, um dort Kekse zu backen. Wir wissen von einer Gruppe, dass sie um die 200 Kekse gebacken hat! Beim Keksebacken ist viel passiert: eine Portion hatte zu viel Zucker und die andere zu viel Salz, aber trotzdem haben alle Mischungen gut geschmeckt. Wir haben alle so schnell gebacken, dass Herr Voß noch mal losgehen und neue Zutaten besorgen musste. Nun waren alle beschäftigt, manche haben gefrühstückt und manche haben gebacken.

Wir haben außerdem noch ein paar Interviews gemacht: Noah: „Ich fand’s sehr gut, süß und salzig und cool.“ Damian: „Ich fand es sehr gut und würde es gerne nochmal machen.“ Janna stimmte ihm zu.

Ungefähr um 13:00 Uhr waren wir wieder an der Schalksburg. Es war sehr interessant, spaßig und die ganze Klasse würde es gerne wiederholen.

Text: Linus Domke und Liam Flemming (5C), Fotos: Marina Löwen und Jan Voß

Fotos

Text von Linus Domke und Liam Flemming, Fotos von Marina Löwen und Jan Voß

Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des „Fachwerk“ für das Überlassen der Küche und für den überaus freundlichen Empfang!

Schlittschuhfahren am Nikolaustag

Am 6.12.2024 fuhr die Klasse 6A mit dem Zug nach Herford, um dort in der Eishalle Schlittschuh laufen zu können.

Am Morgen trafen wir uns zunächst in der Klasse, um dort noch zu wichteln. Doch es gab eine weitere Überraschung, denn tatsächlich war der Nikolaus da und hatte jedem in der Klasse etwas Kleines geschenkt.

Anschließend wanderte die Klasse zum Bahnhof in Porta Westfalica. Dort mussten wir leider feststellen, dass unser Zug eine halbe Stunde Verspätung hatte, doch wir ließen uns davon nicht stören. Die Vorfreude auf die Eishalle war groß.

Als wir dann endlich in Herford angekommen waren, gingen wir gemeinsam zur Eishalle. In der Eishalle angekommen, mussten sich alle erst einmal Schlittschuhe ausleihen, außer diejenigen, die selbst welche mitgebracht hatten. Nachdem wir alle Schlittschuhe bekommen hatten, durften wir endlich auf das Eis. Einige von uns fuhren schon sehr gut und einige mussten sich erst einmal an das ungewohnte Gefühl auf den Schlittschuhen gewöhnen. Nach ungefähr einer Stunde sollten wir erst einmal vom Eis, weil das Eis gereinigt wurde. Die meisten von uns holten sich dann etwas zu essen und nutzten somit die Pause für eine ordentliche Stärkung. Das Schlittschuhlaufen war nämlich anstrengender, als wir zuerst gedacht hatten. Nach 15 Minuten konnten wir wieder fahren. Zwischendurch gab es dann noch einen kleinen Schockmoment, als wir erfuhren, dass unser für den Heimweg geplanter Zug ausfällt. Zum Glück waren unsere Eltern einverstanden, dass wir einen Zug später nehmen, sodass uns noch mehr Zeit auf dem Eis blieb. Um 13 Uhr machten wir uns schließlich wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof, um 14:24 Uhr kamen wir von unserem Wandertag zurück.

Wir hatten alle viel Spaß beim Eislaufen. Besonders toll war es, dass wir uns immer gegenseitig halfen, wenn jemand Probleme auf dem Eis hatte, und dass jeder am Ende ohne Hilfe der Pinguine Schlittschuhfahren konnte. Alles in allem fand die Klasse den Wandertag sehr gut.

Fotos

Text: Roman Thielke, 6A, Fotos: Stefanie Wattenberg

BMA vs. Wasserkocher: 1:0

Jedes Jahr im November erklingen auf der Wewelsburg aus allen Ecken Portaner Klänge aller Farben: Zwischen ungeschliffenen Übungen und wohlklingenden Passagen, zwischen emsigem Erweitern des Könnens und fein daher gespielter Unbekümmertheit. (mehr …)

Theaterbesuch „Die Biene Maja und ihre Abenteuer“

Am 27.06.2024 besuchten die 5. Klassen des Gymnasiums Porta Westfalica die Freilichtbühne. Die Klassen 5B und 5C schauten sich das Stück „Die Biene Maja und ihre Abenteuer“ um 08.45 Uhr an. Wir, die Klasse 5D, besuchten zusammen mit der Klasse 5A die Vorstellung um 11 Uhr. Wir wanderten um kurz vor 10 Uhr los. Als wir angekommen waren, gingen wir nacheinander auf unsere Plätze. 
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