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Am Dienstag, den 17.12.24, traf sich die Klasse 5C mit ihren Klassenlehrkräften in der Schule. Dies sollte ein ganz besonderer Tag werden.
Nachdem sich die Klasse 5C im Klassenraum versammelt hatte, gingen alle zusammen zum Bahnhof in Porta Westfalica und fuhren mit dem Zug nach Minden ins „Fachwerk“, um dort Kekse zu backen. Wir wissen von einer Gruppe, dass sie um die 200 Kekse gebacken hat! Beim Keksebacken ist viel passiert: eine Portion hatte zu viel Zucker und die andere zu viel Salz, aber trotzdem haben alle Mischungen gut geschmeckt. Wir haben alle so schnell gebacken, dass Herr Voß noch mal losgehen und neue Zutaten besorgen musste. Nun waren alle beschäftigt, manche haben gefrühstückt und manche haben gebacken.
Wir haben außerdem noch ein paar Interviews gemacht: Noah: „Ich fand’s sehr gut, süß und salzig und cool.“ Damian: „Ich fand es sehr gut und würde es gerne nochmal machen.“ Janna stimmte ihm zu.
Ungefähr um 13:00 Uhr waren wir wieder an der Schalksburg. Es war sehr interessant, spaßig und die ganze Klasse würde es gerne wiederholen.
Text: Linus Domke und Liam Flemming (5C), Fotos: Marina Löwen und Jan Voß
Text von Linus Domke und Liam Flemming, Fotos von Marina Löwen und Jan Voß
Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des „Fachwerk“ für das Überlassen der Küche und für den überaus freundlichen Empfang!
Am 6.12.2024 fuhr die Klasse 6A mit dem Zug nach Herford, um dort in der Eishalle Schlittschuh laufen zu können.
Am Morgen trafen wir uns zunächst in der Klasse, um dort noch zu wichteln. Doch es gab eine weitere Überraschung, denn tatsächlich war der Nikolaus da und hatte jedem in der Klasse etwas Kleines geschenkt.
Anschließend wanderte die Klasse zum Bahnhof in Porta Westfalica. Dort mussten wir leider feststellen, dass unser Zug eine halbe Stunde Verspätung hatte, doch wir ließen uns davon nicht stören. Die Vorfreude auf die Eishalle war groß.
Als wir dann endlich in Herford angekommen waren, gingen wir gemeinsam zur Eishalle. In der Eishalle angekommen, mussten sich alle erst einmal Schlittschuhe ausleihen, außer diejenigen, die selbst welche mitgebracht hatten. Nachdem wir alle Schlittschuhe bekommen hatten, durften wir endlich auf das Eis. Einige von uns fuhren schon sehr gut und einige mussten sich erst einmal an das ungewohnte Gefühl auf den Schlittschuhen gewöhnen. Nach ungefähr einer Stunde sollten wir erst einmal vom Eis, weil das Eis gereinigt wurde. Die meisten von uns holten sich dann etwas zu essen und nutzten somit die Pause für eine ordentliche Stärkung. Das Schlittschuhlaufen war nämlich anstrengender, als wir zuerst gedacht hatten. Nach 15 Minuten konnten wir wieder fahren. Zwischendurch gab es dann noch einen kleinen Schockmoment, als wir erfuhren, dass unser für den Heimweg geplanter Zug ausfällt. Zum Glück waren unsere Eltern einverstanden, dass wir einen Zug später nehmen, sodass uns noch mehr Zeit auf dem Eis blieb. Um 13 Uhr machten wir uns schließlich wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof, um 14:24 Uhr kamen wir von unserem Wandertag zurück.
Wir hatten alle viel Spaß beim Eislaufen. Besonders toll war es, dass wir uns immer gegenseitig halfen, wenn jemand Probleme auf dem Eis hatte, und dass jeder am Ende ohne Hilfe der Pinguine Schlittschuhfahren konnte. Alles in allem fand die Klasse den Wandertag sehr gut.
Text: Roman Thielke, 6A, Fotos: Stefanie Wattenberg
Jedes Jahr im November erklingen auf der Wewelsburg aus allen Ecken Portaner Klänge aller Farben: Zwischen ungeschliffenen Übungen und wohlklingenden Passagen, zwischen emsigem Erweitern des Könnens und fein daher gespielter Unbekümmertheit. (mehr …)
Am 27.06.2024 besuchten die 5. Klassen des Gymnasiums Porta Westfalica die Freilichtbühne. Die Klassen 5B und 5C schauten sich das Stück „Die Biene Maja und ihre Abenteuer“ um 08.45 Uhr an. Wir, die Klasse 5D, besuchten zusammen mit der Klasse 5A die Vorstellung um 11 Uhr. Wir wanderten um kurz vor 10 Uhr los. Als wir angekommen waren, gingen wir nacheinander auf unsere Plätze.
(mehr …)
„Knapp 50.000 Deutschlandtickets sind in der vergangenen Zeit ausgehändigt worden“, schreibt uns Gabriela Spreyer von der Firma OWL Verkehr. Da könne es vorkommen, dass die eine oder andere Chipkarte nicht funktioniere.
Ein Chip funktionierte tatsächlich nicht, und der betroffene Fahrgast müsste eigentlich nun das „erhöhte Beförderungsentgelt“ bezahlen.
In solchen Fällen stellt Spreyer aber in Aussicht, dass man das Problem sehr kurzfristig an sie weiterleiten kann, damit sie das mit dem prüfenden Verkehrsunternehmen klären kann. So soll die Zahlungsaufforderung eingescannt und per Mail an schueler@owlverkehr.de gesendet werden.