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Vielleicht habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, während der Schule für eine Zeit ins Ausland zu gehen. Ihr könntet eine Schule z.B. in den USA, in Neuseeland, Australien, Frankreich oder in England besuchen, oder klingt ein dreiwöchiges amerikanisches Sommercamp besser? Wir möchten euch dazu ermutigen, denn es wird eine Erfahrung sein, die euch sehr prägt und bereichernd ist. Teilnehmer von Austauschprogrammen erlangen Vorteile gegenüber Gleichaltrigen, insbesondere in Bezug auf Selbstständigkeit, Verständnis, Toleranz und Eigenverantwortung.
Empfehlenswert ist es, sich während der Klasse 8 zu orientieren und zu informieren, denn die Bewerbungsfrist endet bei manchen Organisationen schon im Verlauf des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 9.
In unserem Flyer und im Merkblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung findet ihr erste wichtige Informationen zur Vorbereitung.
Foto von Naassom Azevedo, Unsplash
Vier Wochen waren wir (Gina & Anna) in den USA, genauer gesagt in Waterloo, Illinois, der Partnerstadt von Porta. Wir haben den Schüleraustausch über das Programm des Partnerschaftsvereins Porta Westfalica durchführen können. Das Programm beinhaltet, dass jeweils zwei Schüler aus Waterloo und Porta für 4 Wochen ihre Partnerstadt besuchen. (mehr …)
28 Jahre Schüleraustausch ohne Unterbrechung mit Italien und dem Gymnasium Porta Westfalica, davon seit vielen Jahren mit der Fachoberschule „Cesare Battisti“ in Bozen (Südtirol). Ein Grund zum Feiern!
Aus diesem Anlass gab es einen Empfang der Gäste im Selbstlernzentrum mit anschließendem Imbiss. Die 15 italienischen Schülerinnen und Schüler, dieses Jahr begleitet von Gabriella Giudilli und Lanfranco Cantagalli, wurden von Schulleiterin Susanne Burmester und Alexander Muntschick, Organisator des Austauschs, bei sommerlichen Wetter sehr herzlich begrüßt. Die Schulleiterin betonte in diesem Zusammenhang insbesondere die Wichtigkeit des Austauschs in Bezug auf das heutige Europa. (mehr …)
Die diesjährige gemeinsame Kursfahrt des SoWi-LKs und des Englisch-LKs führte uns zusammen mit Herrn Krone und Frau Moore nach Dublin. Zwei der geplanten fünf Tage wurden für die An- bzw. Abreise geopfert, da wir dieses Jahr mit dem Flugzeug geflogen sind. Schon am Dienstagmorgen wurde die Stadt in Begleitung mit zwei Tour-Guides, die ursprünglich aus Deutschland kamen, erkundet. Nichtsdestotrotz fand diese Stadtführung auf Englisch statt. Dank den sommerlichen Temperaturen war es sehr angenehm, diese Stadtführung zu Fuß zu unternehmen. (mehr …)
Am Dienstag, dem 26. Juni 2018 tauchten die 6. Klassen ins Mittelalter ein. Im Rahmen einer Exkursion Geschichte erkundeten sie unter fachkundiger Führung die Altstadt von Hameln. Dort begegneten sie immer wieder der Sage vom Rattenfänger von Hameln, weltweit bekannt geworden durch die Version der Brüder Grimm. Deutlich herausgearbeitet wurden dabei die historisch belegbaren Elemente, die sich um die Sage ranken. So konnten die Schülerinnen und Schüler z. B. einer Inschrift des sogenannten „Rattenfängerhauses“ Informationen entnehmen und historisch deuten: Am 26. Juni 1284 sollen 130 „Hämelsche Kinder“ aus der Stadt ausgezogen und verschwunden sein. Die Tatsache, dass bis heute historisch nicht genau belegt werden konnte, aus welchen Gründen dies geschah und welches Schicksal die Kinder hatten, hinterließ durchaus Eindruck bei der jungen Besuchergruppe. (mehr …)
Wer träumt nicht davon, in einem richtigen Fort herumzutoben? Für uns, fünf Schüler aus der 5c und der 6d, ist dieser Traum wahr geworden, und zwar beim literarisch-sportlichen Camp vom Literatur Büro OWL:
Ob Fechten oder Parkour, an zwei Tagen konnten wir mit anderen Kindern von 10 bis 14 Jahren jeweils an den Workshops „Fechten“ oder „Parkour“ teilnehmen. Das Ganze fand im Fort A in Minden statt, einer Festungsanlage, die ab 1849 die Eisenbahnlinie Minden-Köln für die preußische Armee sicherte. (mehr …)