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Vielleicht habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, während der Schule für eine Zeit ins Ausland zu gehen. Ihr könntet eine Schule z.B. in den USA, in Neuseeland, Australien, Frankreich oder in England besuchen, oder klingt ein dreiwöchiges amerikanisches Sommercamp besser? Wir möchten euch dazu ermutigen, denn es wird eine Erfahrung sein, die euch sehr prägt und bereichernd ist. Teilnehmer von Austauschprogrammen erlangen Vorteile gegenüber Gleichaltrigen, insbesondere in Bezug auf Selbstständigkeit, Verständnis, Toleranz und Eigenverantwortung.
Empfehlenswert ist es, sich während der Klasse 8 zu orientieren und zu informieren, denn die Bewerbungsfrist endet bei manchen Organisationen schon im Verlauf des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 9.
In unserem Flyer und im Merkblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung findet ihr erste wichtige Informationen zur Vorbereitung.
Foto von Naassom Azevedo, Unsplash
Leistungskurs Erdkunde Q1 unternimmt eine Exkursion nach Hamburg
Mit dem Zug in Hamburg angekommen, begann unsere Stadtführung durch die Hansestadt. Wir starteten am Jungfernstieg an der Alster. Dort erfuhren wir einiges über das „alte“ Hamburg und die Entwicklung zum „heutigen“ Hamburg. Früher war die Stadt sehr dicht besiedelt und für die Anzahl der Bewohner ziemlich klein. Heute ist das anders, denn die Stadt hat sich weiterentwickelt und ist größer geworden. Zwar ist die Einwohnerzahl höher als damals, aber die Stadt ist nicht mehr so dicht besiedelt, was auch an der größeren Fläche liegt. Danach gingen wir zu dem Neuen Wall, einer Straße mit vielen exklusiven Geschäften.
(mehr …)„Der Hamburger Hafen und die Niederelbe: Wiederkehrende und neue Konflikte zwischen Ökonomie und Ökologie“ – dies war das Thema des Vortrags von Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge (Universität Hamburg), den die Schülerinnen und Schüler der Geographie-Kurse der Q1 sowie Interessierten der Q2 im Rahmen einer Vortragsreihe der Geographischen Gesellschaft zu Hannover besuchten. Begleitet wurden sie von Berthold Korte, Alexander Muntschick, Dirk Schnieder, Pierre Seidel und Jennifer Seubert. (mehr …)
Am Samstag, den 22.09. trafen wir uns um 8:30 Uhr am Bahnhof Porta Westfalica und fuhren um 8:50 los. Nach zweimaligem Umsteigen und 10 Stunden Fahrt erreichten wir endlich Bozen. Wir waren alle sehr aufgeregt, was sich noch steigerte, als wir unsere Gastfamilien am Bahnhof sahen. Der erste Abend in den Familien war natürlich sehr spannend, so ganz allein unter Menschen, die man kaum kennt, aber sie haben uns so unglaublich herzlich in ihren Familien aufgenommen und integriert, dass jegliche Nervosität schnell verschwand. (mehr …)