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Vielleicht habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, während der Schule für eine Zeit ins Ausland zu gehen. Ihr könntet eine Schule z.B. in den USA, in Neuseeland, Australien, Frankreich oder in England besuchen, oder klingt ein dreiwöchiges amerikanisches Sommercamp besser? Wir möchten euch dazu ermutigen, denn es wird eine Erfahrung sein, die euch sehr prägt und bereichernd ist. Teilnehmer von Austauschprogrammen erlangen Vorteile gegenüber Gleichaltrigen, insbesondere in Bezug auf Selbstständigkeit, Verständnis, Toleranz und Eigenverantwortung.
Empfehlenswert ist es, sich während der Klasse 8 zu orientieren und zu informieren, denn die Bewerbungsfrist endet bei manchen Organisationen schon im Verlauf des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 9.
In unserem Flyer und im Merkblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung findet ihr erste wichtige Informationen zur Vorbereitung.
Foto von Naassom Azevedo, Unsplash
Am Dienstag, dem 26. Juni 2018 tauchten die 6. Klassen ins Mittelalter ein. Im Rahmen einer Exkursion Geschichte erkundeten sie unter fachkundiger Führung die Altstadt von Hameln. Dort begegneten sie immer wieder der Sage vom Rattenfänger von Hameln, weltweit bekannt geworden durch die Version der Brüder Grimm. Deutlich herausgearbeitet wurden dabei die historisch belegbaren Elemente, die sich um die Sage ranken. So konnten die Schülerinnen und Schüler z. B. einer Inschrift des sogenannten „Rattenfängerhauses“ Informationen entnehmen und historisch deuten: Am 26. Juni 1284 sollen 130 „Hämelsche Kinder“ aus der Stadt ausgezogen und verschwunden sein. Die Tatsache, dass bis heute historisch nicht genau belegt werden konnte, aus welchen Gründen dies geschah und welches Schicksal die Kinder hatten, hinterließ durchaus Eindruck bei der jungen Besuchergruppe. (mehr …)
Wer träumt nicht davon, in einem richtigen Fort herumzutoben? Für uns, fünf Schüler aus der 5c und der 6d, ist dieser Traum wahr geworden, und zwar beim literarisch-sportlichen Camp vom Literatur Büro OWL:
Ob Fechten oder Parkour, an zwei Tagen konnten wir mit anderen Kindern von 10 bis 14 Jahren jeweils an den Workshops „Fechten“ oder „Parkour“ teilnehmen. Das Ganze fand im Fort A in Minden statt, einer Festungsanlage, die ab 1849 die Eisenbahnlinie Minden-Köln für die preußische Armee sicherte. (mehr …)
„Die Geographie des Hungers und der Welternährung“ – dies war das Thema des Vortrags von Ministerialdirigent Dr. Stefan Schmitz (Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), den die Schülerinnen und Schüler von Erdkunde-Kursen der Q1 im Rahmen einer Vortragsreihe der Geographischen Gesellschaft zu Hannover besuchten. Begleitet wurden sie von Berthold Korte, Alexander Muntschick und Jennifer Seubert.
Nach einem Abstecher in die vorweihnachtliche Innenstadt von Hannover gab es abends dann endlich für die mit Schreibblock und Stift ausgestatteten Portaner Gäste die Möglichkeit, Uni-Luft in einem Hörsaal der Leibniz Universität zu schnuppern. (mehr …)
Wir sind mit zwei Bussen losgefahren. Dabei ging ein Sitz kaputt. Ca. fünf Stunden später kamen wir an der Unterkunft „Euroville“ in Naumburg an. Zunächst mussten wir essen. Dann konnten wir endlich in unsere Zimmer und auspacken. Am Abend um ca. 18 Uhr haben wir auf dem Gelände ein Gemeinschaftsspiel gespielt. Um 19 Uhr gab es Abendessen und danach haben wir weitergespielt, am Ende hat eine Jungsgruppe aus der 6B gewonnen. Danach hatten wir Freizeit. Wir waren zum Beispiel auf dem Spielplatz, Volleyballplatz oder in unserem Bungalow und haben Gemeinschaftsspiele gespielt. Um 22 Uhr war Nachtruhe und alle mussten in ihre Zimmer. Dann haben alle irgendwann auch geschlafen. (mehr …)
Am 7. Oktober begann unsere Fahrt im Rahmen des Schüleraustauschs im Jahrgang 9 nach Italien. Nach einer 11-stündigen Fahrt kamen wir endlich am Bahnhof in Bozen an. Alle waren sehr aufgeregt und gespannt darauf ihre, Austauschpartner endlich kennenzulernen.
Den Sonntag durften wir mit unseren Gastfamilien verbringen. Einige Schüler unternahmen etwas gemeinsam, andere nur mit ihrer Familie.
Montag haben wir uns dann alle in der Schule getroffen und vor dem Frühstück noch einen kleinen Spaziergang durch den gegenüberliegenden Park gemacht. Nach dem Frühstück wurde uns dann die Stadt Bozen genauer gezeigt und uns zu einzelnen Gebäuden etwas erklärt. Den Rest des Tages konnten wir wieder mit unserem Austauschpartner verbringen. (mehr …)