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Wie auch schon im letzten Jahr belegt eine Schülerin des Gymnasiums Porta Westfalica einen 1. Platz beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Vor ziemlich genau einem Jahr konnte sich Julia Schindler, damals noch in der sog. Einführungsphase des Gymnasiums Porta Westfalica, über ihren ersten Platz im Mittelstufenwettbewerb des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen freuen – zweifelsohne eine fantastische Leistung. In diesem Jahr nun wiederholte die Neuntklässlerin Tabea Engelhard diesen Erfolg und bekam am 6. Juni in Köln im Rahmen einer offiziellen Verleihung bestätigt, für ihren ersten Platz auf Landesebene „herausragende Leistungen“ gezeigt zu haben. Neben einem Preisgeld gehörten auch diverse Sachpreise zu den Geschenken. Darüber hinaus zählt Tabea zu den wenigen auserwählten SchülerInnen unter den Preisträgern, die sich für ein weiteres Sprachenturnier in Papenburg im September qualifiziert haben.
Der diesjährige Mittelstufenwettbewerb forderte in der Wettbewerbssprache Englisch die Auseinandersetzung mit dem Thema „Südafrika“ – einem Land, das im Englischunterricht der Sekundarstufe I eigentlich keine große Rolle spielt. So mussten Tabea und auch die übrigen Mittelstufenschüler unserer Schule sich in Eigenarbeit auf dieses Sachgebiet vorbereiten. Wie in jedem Jahr galt es dabei, sowohl seine mündlichen als auch schriftlichen Fähigkeiten zu beweisen und das auf ganz verschiedenen Gebieten: Wortschatz, Grammatik, Landeskunde, Vorlesen eines Textes sowie freie mündliche Äußerung, darüber hinaus auch freies Schreiben.
Tabea ist nicht die einzige Schülerin des GPW, die erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen hat: Auch Marie-Theres Herrendörfer und Julia Schindler (dieses Jahr nun beide am Oberstufenwettbewerb teilnehmend) sowie Sophia Müller (J9), Sophie Hofmeister, Tabea Straeten, Yannick Buchholz, Merle Dräger, Ramona Marten, Melina Rinne und Lars Rohlfing (allesamt J8) haben erfolgreich ihr überdurchschnittliches Können demonstriert.
Während sowohl LehrerInnen als auch Schulleitung ausgesprochen stolz auf die Leistungen der SchülerInnen sind, bleiben diese sehr bescheiden. Tabea ist der Rummel um ihren Erfolg eher peinlich: „Muss das sein, dass das jetzt in die Zeitung kommt?“ Ja, es muss!