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Wir sind ein Gymnasium mit einem breiten Fächerangebot. Neben der sprachlichen Ausbildung stehen der mathematisch-naturwissenschaftliche, der musische und der künstlerisch-kreative Bereich gleichwertig nebeneinander.
So können viele Schülerinnen und Schüler bei den Wahlen im Differenzierungsbereich oder der Leistungskurswahl in der Oberstufe auf ein breit gefächertes Angebot zugreifen.
Informationen über die einzelnen Fächer, die behandelten Inhalte und zu erreichenden Kompetenzen, finden Sie auf den untergeordneten Seiten.
Kurz vor den Pfingstferien (am Mittwoch, den 16. Mai 2018) haben die Französischkurse der Jahrgänge 6 und 7 mit viel Einsatzfreude gezeigt, wie gut sie bereits nach einem bzw. zwei Lernjahren die französische Sprache beherrschen.
Auf dem Programm standen engagiert gestaltete Theaterszenen der Sechstklässler/innen, die auf der Straße, am Crêpe-Stand, auf einer Geburtstagsfeier oder in der Schule spielten und den Schüler/innen die Gelegenheit boten, ihr Talent zu zeigen. Damit Zuschauer ohne Französisch-Kenntnisse der Handlung ebenfalls leicht folgen konnten, wurden die Szenen durch eine/n Erzähler/in kommentiert. (mehr …)
Am Donnerstag, den 25.01.2018, haben Schülerinnen und Schüler des SoWi-LKs der Q1 unter der Leitung von Dr. Petzold einigen Schülerinnen und Schülern der EF einen Überblick über die systemkonformen und systemkritischen Wirtschaftstheorien gegeben. Das Ziel war, den Schülerinnen und Schülern der EF einen Einblick in ein LK Thema zu vermitteln und Fragen zu beantworten. Hierfür wurden die Wirtschaftstheorien gewählt, da der EF-Kurs sich mit diesem Thema beschäftigt hat und die Auseinandersetzung somit zum Teil auch als Vertiefung und Ergänzung gelten sollte. (mehr …)
Am Montag, den 22.01.2018, hatte die Klasse 9c im Religionsunterricht Besuch von einer Frau, die sich in ihrem Arbeitsalltag mit einem sehr ernsten Thema beschäftigt. Frau Thöne aus dem Ökumenischen Hospizkreis Bad Oeynhausen ermöglichte uns in einer Doppelstunde einen Einblick in das Leben eines Hospizhelfers. Sie erklärte uns, was ein Hospiz ist und welche Aufgaben die Hospizhelfer haben. Zudem erzählte Frau Thöne, warum sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter für diese Arbeit bereit erklären und warum Menschen freiwillig in ein Hospiz gehen.
Es war eine sehr stille Atmosphäre, da jeder wusste, dass das Hospiz in den meisten Fällen die Endstation des Lebens ist.
Daniel Gette, 9c
Anlässlich des 55. Jahrestages der deutsch-französischen Freundschaft (Unterzeichnung des Elysée-Vertrags im Jahr 1963) fand am Montag, den 22.01.2018, in den großen Pausen eine Mitmachaktion für Schüler/innen aller Jahrgangsstufen statt. Bei deutsch-französischer Musik konnten sie ihr Wissen über Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen bei einem Wissensquiz unter Beweis stellen und wurden für richtige Antworten mit typisch französischen Köstlichkeiten wie Madeleines belohnt.
Anhand von Plakaten aus Französischkursen der Klassenstufen 6 bis Q1 konnten die Schüler/innen zudem Wissenswertes über die deutsch-französischen Beziehungen erfahren
Mit diesen Worten von Ignatz Bubis appellierten die Schülerinnen und Schüler des Q2-Geschichtsgrundkurses am 21.12.2017 im Rahmen der Stolpersteinverlegung für die Familie Pinkus in Porta Westfalica daran, dass es auch heute noch notwendig ist, an die Verbrechen des Holocausts zu erinnern.
Im Rahmen des Unterrichtes hatten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocausts auseinandergesetzt. Dabei warfen sie auch einen Blick auf das Schicksal des Portaner Juden Otto Windmüller, was ihnen verdeutlichte, dass die Gräueltaten der Nationalsozialisten nicht irgendwo weit entfernt verübt wurden, sondern auch in Porta Westfalica jüdische Familien traf. Ausgehend von Windmüllers eindrucksvollem Schicksalsbericht und aktuellen politischen Entwicklungen wie etwa der Aussage des thüringischen AFD-Politikers Björn Höcke über das Holocaust-Mahnmal in Berlin stellte sich den Schülerinnen und Schülern die Frage, warum wir auch über 70 Jahre nach dem Nationalsozialismus den jüdischen Opfern des Holocausts gedenken sollten und müssen. Ihre Überlegungen hielten sie in einer selbst verfassten Rede fest, die sie nun bei der Stolpersteinverlegung hielten. (mehr …)