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Wir sind ein Gymnasium mit einem breiten Fächerangebot. Neben der sprachlichen Ausbildung stehen der mathematisch-naturwissenschaftliche, der musische und der künstlerisch-kreative Bereich gleichwertig nebeneinander.
So können viele Schülerinnen und Schüler bei den Wahlen im Differenzierungsbereich oder der Leistungskurswahl in der Oberstufe auf ein breit gefächertes Angebot zugreifen.
Informationen über die einzelnen Fächer, die behandelten Inhalte und zu erreichenden Kompetenzen, finden Sie auf den untergeordneten Seiten.
Auch dieses Jahr fand der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen wieder kurz vor den Weihnachtsferien statt. Wir gratulieren unserer Schulsiegerin Sophia Friesen (Klasse 6C). Robert Middelschulte (Klasse 6A), Letizia Bahr (Klasse 6B) und sie waren zuvor in ihren eigenen Klassen als beste Vorlesende gekürt worden. (mehr …)
Am 9. November 1938 brannten in Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte wurde zerstört, jüdische Friedhöfe geschändet. (mehr …)
Liebe Schüler*innen,
das Hausaufgabenheft Häfft ist zurück!
Im nächsten Schuljahr bekommen unsere neuen Fünftklässler wieder den vielseitigen Schülerplaner von der SV als Willkommensgeschenk überreicht. Ein Stundenplan zum selbst ausfüllen, eine aktuelle Lehrerliste, ein Jahresplaner, kleine Spiele, um die Pausen zu überbrücken, Platz für Hausaufgaben an jedem Tag des Schuljahres und vieles mehr – all das bietet das Häfft und sorgt für einen organisierten Start an unserem Gymnasium. (mehr …)
Der Geographie-Leistungskurs traf sich am 17. März in aller Frühe am Portaner Bahnhof. Aufgrund der kritischen Corona-Situation gab es einige Schülerausfälle, die durch andere kompetente Schüler ersetzt werden mussten.
Trotz der Verspätung unseres Anschlusszuges in Hannover konnte die Stimmung der neugierigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion nicht getrübt werden. Somit kamen wir gut gelaunt in Hamburg an, wo wir vom norddeutschen „Schietwetter“ begrüßt wurden. (mehr …)
„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren.“ Lessings berühmtes Zitat spiegelt die Erschütterung wider, die wir 250 Jahre später angesichts der Rückkehr des Krieges nach Europa spüren.
Als wir das Wiener Forum-Theater in unsere Schule einluden, war nicht abzusehen, wie sehr sich unsere Welt in kurzer Zeit verändern sollte. Am Montag, den 14.03.2022, erlebten wir dann einen „Nathan“, dessen Aktualität beklommen machte: Es ist Krieg in Jerusalem, ein Waffenstillstand markiert eine kurze Atempause im Dritten Kreuzzug. Der christliche Patriarch plant die Ermordung des weisen Sultans Saladin und schickt den Klosterbruder zum Tempelherrn, der für ihn die blutige Tat erledigen soll. Doch Curd von Stauffen, von Saladin gerade wundersamerweise begnadigt, weigert sich, seinen Wohltäter umzubringen. Wie auch der Klosterbruder selbst durchschaut er die machtpolitische Kaltblütigkeit der Kirche.