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Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Sekretärinnen, Hausmeister, Eltern, die Mensamitarbeiter, unsere VHS-Damen…
nur gemeinsam gelingt es, eine Schule lebenswert zu gestalten und unseren Kindern einen angenehmen Lern- und Lebensort zu bieten. Gemeinsam packen wir es an.
Sie möchten uns kennen lernen? Schauen Sie herein und gewinnen Sie einen ersten Eindruck von unserer Schulgemeinde.
Das war schon eine kleine Überraschung: Bei den Schulkreismeisterschaften der WK IV Fußball belegte unsere Schule den zweiten Platz hinter der NRW-Sportschule Besselgymnasium Minden. „Damit hatte ich nicht gerechnet, denn wir haben Spieler im Team, die keinem Verein angehören. Und da fehlt es manchmal an den richtigen Laufwegen. Die Spieler und ich sind mehr als zufrieden. Da kann man stolz drauf sein!“, so Sportlehrer Olaf Küster. (mehr …)
Was für eine Anmeldeflut im Vorfeld: 41 Schülerinnen der Klassen 5 bis 8 hatten sich im Vorfeld der Veranstaltung angemeldet und wurden von Ricarda Horstmann und Olaf Küster am Montag nach den Osterferien auf dem Kunstrasenplatz zum „Tag des Mädchenfußballs“ begrüßt. „Damit hatten wir nicht gerechnet, aber ich glaube, dass wir den Tag trotz der Masse gut über die Runden gebracht haben“, erklärten die beiden unisono zum Schluss. (mehr …)
Liebe Eltern,
am kommenden Dienstag, 03.05.2022, findet der 2. Elternsprechtag in diesem Schuljahr statt.
Dieser Info-Zettel wird an die Schüler*innen verteilt. Sollte dieser nicht zeitnah bei Ihnen ankommen, können Sie aber auch gern diesen Zettel herunterladen und verwenden.
Nach zwei Jahren war es am 28. März endlich wieder soweit. Das Concert4free fand statt und das sogar mit zahlreichen Auftritten!
„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren.“ Lessings berühmtes Zitat spiegelt die Erschütterung wider, die wir 250 Jahre später angesichts der Rückkehr des Krieges nach Europa spüren.
Als wir das Wiener Forum-Theater in unsere Schule einluden, war nicht abzusehen, wie sehr sich unsere Welt in kurzer Zeit verändern sollte. Am Montag, den 14.03.2022, erlebten wir dann einen „Nathan“, dessen Aktualität beklommen machte: Es ist Krieg in Jerusalem, ein Waffenstillstand markiert eine kurze Atempause im Dritten Kreuzzug. Der christliche Patriarch plant die Ermordung des weisen Sultans Saladin und schickt den Klosterbruder zum Tempelherrn, der für ihn die blutige Tat erledigen soll. Doch Curd von Stauffen, von Saladin gerade wundersamerweise begnadigt, weigert sich, seinen Wohltäter umzubringen. Wie auch der Klosterbruder selbst durchschaut er die machtpolitische Kaltblütigkeit der Kirche.